jolyon

380-ps-verschiedene

Verschiedene Personen


Personen aus frühen Geschichten


Bernhard, Arzt

Bernhard, geboren etwa 1922, ein junger Arzt, ist für die Erziehung seines Neffen Paul zuständig.




Paul, Schüler

Paul, geboren etwa 1937, ist ein verwaister Junge, der auch schon einmal Schokolade maust. Wird von seinem Onkel erzogen. Sein Freund ist Georg.




Personen um "Gerrits Geburtstag"


Gerrit, Schüler

Gerrit ist uns nur durch die Geschichte Gerrits Geburtstag bekannt. Er bewahrt seinen Freund Justus Ekhof vor einer unverdienten Bestrafung mit dem Martinet.




Christina Ekhof

Christina ist uns nur durch die Geschichte Gerrits Geburtstag bekannt. Sie geht mit ihrem Bruder Justus unfair um und bekommt dafür die Folgen zu spüren.



Ekhof, Vater

Die Ekhofs sind uns nur durch die Geschichte Gerrits Geburtstag bekannt. Herr Ekhof ist Schauspieler und hat seinen Sohn Justus in fester Zucht.



Ekhof, Mutter

Die Ekhofs sind uns nur durch die Geschichte Gerrits Geburtstag bekannt. Frau Ekhof ist Schauspielerin. Sie führt die Erziehung ihrer Tochter Christina konsequent durch.



Personen zu "Fedor, ich beneide Sie!"


Josef Meyer-Rutenberg

Josef Meyer-Rutenberg, geboren 1925, Kammersänger (Bass) am Theater in Rutenberg. Er wohnt in der Siedlung hinter der Stadtgärtnerei.

Er nahm sich seines jungen Sängerkollegen Fedor Arnsbad an und erzieht ihn liebevoll. Beide sind eng verpartnert.



Fedor Arnsbad

Fedor Arnsbad, geboren 1940, Kammersänger (Tenor) in Rutenberg.

Hat sich der liebevollen Erziehung durch Josef Meyer-Rutenberg unterworfen. Beide sind eng verpartnert.



Unangenehme Verwandschaft von Gustav Agricola


Carla Brehmer

Carla Brehmer, geboren 1917, gestorben 1959, war eine Halbschwester von Adelheid Agricola, der Mutter von Gustav Agricola. Lebte in Birkenstadt. Ihre Tochter Ellis, auch das Miststück genannt, verwöhnte sie maßlos, so dass das Mädchen bald auf Abwege geriet und Carla früh vor Kummer starb.



Ellis Brehmer, das Miststück

Ellis Brehmer, geboren 1940, wird auch das Miststück genannt. Sie ist es auch.

Wurde von ihrer Mutter Carla Brehmer schrankenlos verwöhnt und geriet bald auf Abwege, was zum frühen Tod ihrer Mutter führte. Schon als Kind unterhielt sie in Birkenstadt eine Truppe, mit der sie ihre Umwelt terrorisierte. Im Alter unterstützte sie in Birkenstadt eine Skinheadgruppe.

Ihren Cousin Gustav Agricola schikanierte sie so sehr, dass er sich nur durch Flucht retten konnte.



Personen aus Klopfleben


Uwe Drusch

Uwe Drusch, geb 1937, Sohn des Bauern Ottmar Drusch. half auf dem Hof seines Vaters. Ließ sich, als er einmal von seinem Vater eine verdiente Tracht Prügel bekam, hinterher gern von Gustav Agricola trösten, der zufällig Zeuge war.



Ottmar Drusch, Bauer

Ottmar Drusch, geb 1915 war 1955 Bauer in Klopfleben. Auf seinem Hof half Gustav Agricola in den Ferien beim Bau einer Scheune. Dabei wurde er Zeuge einer Auseinandersetztung zwischen dem Bauern und seinem Sohn Uwe.




Alwine, Helferin

Alwine half der Chorleiterin Cäcilie Sänger bei der Durchführung einer Chorwoche der Coburger Mädchen in der Jugendherberge Patschenburg.

Dabei versuchte sie mit Berthold, einem Helfer der gleichzeitig stattfindenden Wanderwoche der Jungenwandergruppe der Ruthenburger Wanderfreunde, anzubandeln. Dieser ließ sie allerdings abblitzen, da er sie für den Verrat einer aufkeimenden Liebe zwischen zwei der jugendlichen Teilnehmer verantwortlich hielt.



Personen zu Titus


Titus Alois Thimoteus Anselm Junker

Titus Alois Thimoteus Anselm Junker, geboren 1943, genannt Titus ATA, kam 1955 mit seinem Onkel Gerold nach Rothpotitz. Sie wohnten zusammen im Dunkelhof. Schon am ersten Abend musste Bläcki ihm Trost spenden, da ihn der Onkel zwar verdient, aber doch vielleicht zu hart züchtigte.

Titus ist eigentlich ein stiller Junge, der sich sehr für sein Schiebepuzzle interessiert. Darüber vergisst er manchmal seine Umwelt.

Als der Onkel nach wenigen Tagen das Dorf aus Karrieregründen wieder verließ, musste Titus ihn begleiten, obwohl er in Gustav Agricola, Johannes Arnold und Karl Frese neue Freunde gefunden hatte. Gustav und Johannes hatten ihm aus einer unschönen Konfrontation mit den dörflichen Megären geholfen und nahmen ihn danach mit zu Karl.

Diese Hilfe brachte Gustav und Johannes ihrerseits eine Tracht Prügel von ihren Tanten ein, die zwar den Megären die Abfuhr von Herzen gönnten, aber doch meinten, dass ihre Neffen sich nicht an Mädchen vergreifen sollten.

Er hat einen Freund Peter, der im gleichen Haus wohnt.

Titus hat zwei ältere Brüder Lothar und Georg, die ihm manchmal das Leben schwer machen. Glücklicherweise aber schützen ihn seine Eltern vor deren Übergriffen und ergreifen dazu ab und zu geeignete Maßnahmen.



Lothar Junker

Lothar Junker, geboren 1939, ist Titus' ältester Bruder. Lothar nutzt sein Stärke gegenüber Titus gerne aus und wird dazu von dem mittlern Bruder Georg gern angestachelt, was beiden auch schon einmal eine verdiente Tracht Prügel einträgt.



Georg Junker

Georg Junker, geboren 1941, ist Titus' älterer Bruder. Er stachelt gern den ältesten Bruder Lothar auf Titus zu quälen und zu schikanieren, was beiden auch schon einmal eine verdiente Tracht Prügel einträgt.



Peter Krause

Peter Krause, geboren 1943, wohnt im gleichen Haus wie sein Freund Titus, den er gern Titus ATA nennt. Sie teilen sich manches Bubenschicksal.



Jeremy und Robert


Jeremy, Schüler

Jeremy stammt ursprünglich aus prekären Verhältnissen. Er kommt in eine Pflegefamilie, in der er ein gutes Zuhause findet. Dort lebt auch der um ein Jahr ältere Robert.








Andreas Züchten

Andreas Züchten stammt aus Rutenberg, hat aber längere Zeit in anderen Städten gewohnt. Um seinen Sohn Matthias eine vernünftige Erziehung zukommen zu lassen, zog er aber mit ihm und seiner Frau Miriam wieder zurück, ob wohl er andere lukrative Arbeitsangebote erhalten hatte. Die Familie wohnt in Rutenberg An der Hofgärtnerei.




Personen zur Serie "Der Besuch in Hinterblank"


Heinrich Siebener

Heinrich Siebener, geboren 1976, ist ein Freund von Erasmus Stockhausen und Melchior Bürstner. Anlässlich ihres Abiturs "liehen" die drei sich die Autos ihrer Väter aus, was nicht unbemerkt blieb und angemessene Reaktionen ihrer Eltern zur Folge hatte.



Melchior Bürstner

Melchior Bürstner, geboren 1976, ist ein Freund von Erasmus Stockhausen und Heinrich Siebener. Anlässlich ihres Abiturs "liehen" die drei sich die Autos ihrer Väter aus, was nicht unbemerkt blieb und angemessene Reaktionen ihrer Eltern zur Folge hatte.



Knieper, Fliesengroßhändler

Herr Knieper ist Fliesengroßhändler in Rostock. Um seinen Sohn in der Spur zu halten, benutzt er, wenn nötig, sein kräftiges Lineal.





Personen zur Geschichte "Der Wunschzettel"


Anton Kleiner

Anton Kleiner, geboren 1993, ist ein junger ehrgeiziger Angestellter, der um der Karriere willen, fast zum Arschloch mutiert. Um seiner Karriere willen versucht er auch zu trixen, was ihm aber nicht gelingt.

Die Erinnerung an seine Jugendzeit und die tätige Einwirkung seines Chefs,Dr. Nikolaus helfen ihm, doch noch ein richtiger Mensch zu werden.



Ruprecht Knecht

Ruprecht Knecht, geboren 1992, ist ein vielseitig interessierter Mensch, der kein Bedürfnis nach Karriere verspürt. Die Trixereien, die sein Kollege Anton Kleiner gegen ihn verübt, nimmt er gelassen, aber er ist durch aus bereit den Dr. Nikolaus als Knecht Ruprecht zu unterstützen.



Svante Nikolaus

Dr. Svante Nikolaus, geboren 1970, ist der Vorgesetzte Anton Kleiners und Ruprecht Knechts. Er kann durchaus zwischen echtem Interesse und Karrieregeilheit unterscheiden. Er fühlt sich aber verpflichtet, die letztere Untugend seinem Angestellten auszutreiben.



Regine Myra

Regine Myra, geboren 1967, ist Dr. Nikolaus' Sekretärin und der gute Geist des Bereiches. Sie legt Wert darauf, als Fräulein Myra angesprochen zu werden.

Fräulein Myra arrangierte das entscheidende Treffen zwischen Dr. Nikolaus, Anton Kleiner und Ruprecht Knecht.



Die Eigentümer des Waldgasthofs Knackarsch


Konrad Heger, Hegemeister

Konrad Heger war Hegemeister im Herzoglich Ruthenburger Forst. Er war für den Bereich des sogenannten Knackberg verantwortlich, wo er das zugehörige Hegehaus bewohnte. Nach langem Bemühen gestattete ihm der Herzog im Hegehaus einen Ausschank einzurichten, der später als Waldgasthof Knackarsch bekannt wurde und noch heute in Familienbesitz ist.



Anton Heger

Anton Heger, geboren 1827, war der Sohn des herzoglichen Hegemeisters Konrad Heger. Er war der endgültige Anlass, dass der Herzog die Einrichtung des Ausschanks beim Hegehaus Knackberg gestattete, der später als Waldgasthof Knackarsch bekannt wurde. Anton bzw. sein wohlgeformtes Rückenende, gilt seitdem als der eigentliche Namensgeber des Gasthofs.



Walter Heger, Gastwirt im Knackarsch

Walter Heger, geboren 1968, ist 2018 in achter Generation Eigentümer und Betreiber des Waldgasthofs Knackarsch. Er ist verheiratet und hat den Sohn Jakob.



Jakob Heger

Jakob Heger, geboren 2001, ist der Sohn von Walter Heger und soll den Waldgasthof Knackarsch in neunter Generation übernehmen und betreiben. Noch (2018) unterliegt er aber der festen Zucht seiner Eltern.



Weitere Angehörige der Familie Heger


Christian Heger

Christian Heger ist ein Cousin von Walter Heger Gastwirt im Knackarsch und der Bruder von Karl Heger. Er übt das Sorgerecht für seinen Sohn Raphael mit größter Klarheit und Liebe aus. Die Ferien darf sein Neffe Ferdinand bei ihm verbringen, wobei er selbstverständlich mit allen Konsequenzen zur Familie gehört.



Raphael Heger

Raphael Heger ist der Sohn von Christian Heger von dem er liebevoll erzogen wird. Von den Folgen einer offenbar notwendigen Züchtigung durch den Vater wird in der Geschichte Déjà vu berichtet.




Ferdinand Heger

Ferdinand Heger ist der Sohn von Karl Heger und Neffe von Onkel. Von den Folgen einer offenbar notwendigen Züchtigung durch den Onkel wird in der Geschichte Déjà vu berichtet.



Die Eigentümer des Gasthofs zum Strammzieher


Marti Kraftschlag

Marti Kraftschlag ist 2018 der Wirt des Gasthofs zum Strammzieher. Er ist verheiratet mit Herta Kraftschlag. Als Werbung gibt er monatlich das Blatt Der Strammzieher heraus.




Personen in Stadtpoferhauen


Achim Birkner

Achim Birkner, geboren 1991, lebt seit 2005 mit seinen Eltern Renate und Serge Birkner in Stadtpoferhauen bei Bückeburg. Dort freundet er sich mit Hannes Wohlgezogen an, der ihm anfangs durch seine Coolness imponiert. Achim ist schmal und hat einen kleinen Po.

Im Jahr 2010 machen die beiden zusammen eine Radpartie und kommen auch ins Land Ruthenburg, wo sie im Gasthof zum Strammzieher als Gäste der Spartia ein sehr intensives Erlebnis haben und lernen dabei Konrad und Enno Leander kennen.





Hannes Wohlgezogen

Hannes Wohlgezogen, geboren 1991, lebt mit seinen Eltern Thea und Erwin Wohlgezogen in Stadtpoferhauen bei Bückeburg. Er imponiert seinen Schulfreunden gern mit coolen Reden. Erst, als das einmal gründlich daneben ging, schloss er eine richtige Freundschaft mit Achim Birkner. Hannes ist von kräftiger Statur.

Im Jahr 2010 machen die beiden zusammen eine Radpartie und kommen auch ins Land Ruthenburg, wo sie im Gasthof zum Strammzieher als Gäste der Spartia ein sehr intensives Erlebnis haben und lernen dabei Konrad und Enno Leander kennen.






Personen aus Veronowka


Montgurevich

Die Montgurevich waren eine Bauernfamilie in Veronowka und mit der Familie Capulescu in wechselseitigem Hass verbunden.

Ihr Sohn Roman liebte Julko Capulescu den Sohn der verfeindeten Familie Capulescu. Das führte die beiden Jungen durch die Hand ihrer Eltern in den Tod.

Nachdem die Eltern durch ein Himmelsgericht zu Tode kamen, nahm man an, dass sie als Vampire wieder kamen.



Montgurevich, Bauer

Bauer M. war das Haupt der Familie Montgurevich und verheiratet mit Vranka Montgurevich obwohl er ursprünglich mit Mattka verbandeld war, die aber den Bauern Capulescu heiratete, der eigentlich Vranka haben wollte. Dieser Wechsel führte zu der verderblichen Feindschaft zwischen beiden Familien.

Durch seine Frau ließ er sich zum Mord an Julko Capulescu verleiten, was die Strafe des Himmels auf ihn herab rief.



Vranka Montgurevich

Vranka Montgurevich war die Frau des Bauern Montgurevich. Ursprünglich war sie in Capulescu verliebt, der aber später Mattka heiratete. Diese doppelte Untreue führte zu immerwährenden Hass zwischen den Familien.

Mit allen Mitteln versuchte sie die Liebe ihres Sohnes Roman zu Julko Capulescu zu zerstören und schreckte dabei nicht vor Mord zurück. Sie verfiel damit der Strafe des Himmels.



Roman Montgurevich

Roman Montgurevich war der Sohn des Bauern Montgurevich und dessen Frau Vranka Montgurevich

Er liebte Julko den Sohn der Familie Capulescu. Das brachte durch den Hass der beiden Familien aufeinander beiden den Tod. Auf ihren Gräbern wurden Rosenstöcke gepflanzt, die ineinander wuchsen und sie so über den Tod hinaus vereinigten.



Capulescu

Die Capulescu waren eine Bauernfamilie in Veronowka und mit der Familie Montgurevich in wechselseitigem Hass verbunden.

Ihr Sohn Julko liebte Roman Montgurevich den Sohn der verfeindeten Familie Montgurevich. Das führte die beiden Jungen durch die Hand ihrer Eltern in den Tod.

Nachdem die Eltern durch ein Himmelsgericht zu Tode kamen, nahm man an, dass sie als Vampire wieder kamen.



Capulescu, Bauer

Bauer C. war das Haupt der Familie Capulescu und verheiratet mit Mattka Capulescu obwohl er ursprünglich mit Vranka verbandeld war, die aber den Bauern Montgurevich heiratete, der eigentlich Mattka haben wollte. Dieser Wechsel führte zu der verderblichen Feindschaft zwischen beiden Familien.

Durch seine Frau ließ er sich zum Mord an Roman Montgurevich verleiten, was die Strafe des Himmels auf ihn herab rief.



Mattka Capulescu

Mattka Capulescu war die Frau des Bauern Capulescu. Ursprünglich war sie in Montgurevich verliebt, der aber später Vranka heiratete. Diese doppelte Untreue führte zu immerwährenden Hass zwischen den Familien.

Mit allen Mitteln versuchte sie die Liebe ihres Sohnes Julko zu Roman Montgurevich zu zerstören und schreckte dabei nicht vor Mord zurück. Sie verfiel damit der Strafe des Himmels.



Julko Capulescu

Julko Capulescu war der Sohn des Bauern Capulescu und dessen Frau Mattka Capulescu

Er liebte Roman den Sohn der Familie Montgurevich. Das brachte durch den Hass der beiden Familien aufeinander beiden den Tod. Auf ihren Gräbern wurden Rosenstöcke gepflanzt, die ineinander wuchsen und sie so über den Tod hinaus vereinigten.



Sengele

Neusiedlerfamilie in Veronowka. Kam ursprünglich aus Schwaben. Sie waren fleißig und nüchtern und erzogen ihren Sohn Gottlieb Sengele zu einem ebenso fleißigen Ansiedler.




Gottlieb Sengele

Gottlieb Sengele war der Sohn von schwäbischen Neusiedlern in Veronowka. Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Christoffel Klopfle beteiligte er sich an einer Vampiraustreibung an den Gräbern der alten Montgurevich und Capulescu.

Dabei wurden die Knaben von den abergläubischen Dörflern unter Alkohol gesetzt. Ihre Väter machten mit ihren starken Händen deutlich, was sie davon hielten.



Christoffel Klopfle

Christoffel Klopfle war der Sohn von schwäbischen Neusiedlern in Veronowka. Gemeinsam mit dem gleichaltrigen Gottlieb Sengele beteiligte er sich an einer Vampiraustreibung an den Gräbern der alten Montgurevich und Capulescu.

Dabei wurden die Knaben von den abergläubischen Dörflern unter Alkohol gesetzt. Ihre Väter machten mit ihren starken Händen deutlich, was sie davon hielten.







Onkel Paul

Onkel Paul ist ein gütiger Moderator und Reviewer im MMSA. Er hat seine Bande spankingbegeisterter Geber und Nehmer fest in der Hand. Gemeinsam mit Black_Sheep regiert er die Deutschsprachige Welt des Archives.



Toni

Toni ist ein Pinguin, der zeitweise als Moderator und Reviewer mit Hilfe eines Paddles für Ordnung im Durcheinander des MMSA sorgte. Dabei arbeitete er mit Onkel Paul zusammen.

Er gilt als einer der größten Klugscheißer des Archives.




Personen der Villa Birkentreu


Christian Schaaf

Christian Schaaf, geboren am 24.02.1988, genannt Chris, stammt ursprünglich aus dem Ruhrgebiet. Er war ein Zögling der Villa Birkentreu und hatte dort zu allen Mitbewohnern guten Kontakt und freundete sich besonders intensiv mit Jonas Niederlohm an, mit dem er eine große Wanderung unternahm. Er wurde dann von Bastian Rudnik adoptiert und verließ mit diesem die Villa.

(Dieser Absatz stammt von Black_Sheep). Hintergrund: Chris´ Eltern wurde das Sorgerecht entzogen, weil sie sich nicht gut um den Jungen gekümmert hatten, so wurde er vor ca. einem Jahr in der Villa aufgenommen. Der gute Mix an Fürsorge und Strenge tut ihm gut, auch wenn er es oft nicht zugeben will, indem er sich gegen Strafen auflehnt. Im Grunde jedoch weiß er, dass er die ihm auferlegten Strafen verdient hat und ist hinterher meist einsichtig. Er ist dankbar für das schöne neue Zuhause, das ihm geboten wird und hat alle anderen Bewohner schon fest in sein Herz geschlossen.



Bastian Rudnik

Bastian Rudnik, geboren am 16.03.1965.

(Der folgende Text stammt von Black_Sheep).

Bastian war in seiner Jugend ebenfalls ein sogenannter Problemfall. Er selbst wurde dann, als nichts fruchtete, in ein Internat gesteckt, das nach den Betulius-Prinzipien arbeitete und ihn somit zurück auf den rechten Weg brachte. Während der Abiturphase manifestierte sich in ihm der Wunsch, Lehrer zu werden und anderen Kindern, die von vielen Leuten schon, so wie er, abgestempelt worden waren, neue Perspektiven zu bieten. Er ist der Meinung, dass jedes Kind die gleichen Chancen haben sollte. Gerade die etwas schwierigeren Fälle betrachtet er als Herausforderung.

Bastian arbeitete zuletzt im Hause Schorach in Haltern, einer Villa Birkentreu ähnlichen Einrichtung. Dort übertrieb man es jedoch und legte sich die Betulius´schen Regeln so aus, wie man es gerade brauchte. Oft wurde dort sogar nach Gründen regelrecht gesucht, um die Prügellust zu rechtfertigen. Bastian überwarf sich deshalb mit dem Direktor und wurde gekündigt. Er erstattete Anzeige gegen das Institut, bzw. gegen den Direktor und ein paar seiner Lehrerkollegen, und ist seitdem auf der Suche nach einer neuen Stelle. Das alles ist erst etwa einen Monat her. Er hofft, dass es bald zu einem Verfahren kommt und den Kindern im Hause Schorach geholfen werden kann. Doch egal wie die Geschichte zuende geht, er möchte nicht mehr dorthin zurück, sondern möglichst weit weg von den unschönen Ereignissen und einen Neuanfang starten.

Später adoptierte er Christian Schaaf und verließ mit ihm die Villa



Paul Birkwald

Paul Birkwald geboren am 1. Mai 1956, ist Schriftsteller. Er ist ein Enkel des Rothpotitzer Schäfers Paul Schäfer, des Schäferpauls. Seit er von seiner Großtante Klothilde von Birkwald die Villa Birkentreu im Dorf Birkentreu bei Birkenstadt erbte, baute er sie zu einem vorbildlichen Erziehungsinstitut aus, das nach den Regeln der Betuliuspädagogik arbeitet. Er sucht sich erziehungsbedürftige Zöglinge nach durchaus subjektiven Kriterien aus. Er bezeichnet sich selbst als im Grunde recht gutmütig, aber überzeugt von der positiven Wirkung wohldosierter Züchtigungen. Er heißt eigentlich Paul von Birkwald, aber er hat den Adelstitel abgelegt. Schon sein Vater Peter von Birkwald machte davon keinen Gebrauch.




Letzte Änderung 20. Jun 2025 22:15:39 +02:00 CEST

Heute waren schon 11 Besucher (19 Hits) hier!