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Familie Leander



Ekkehard Leander

Ekkehard Leander war der Vater von Thomas und Martin. Er erzog sie in klassischer Weise, mit dem Ausklopfer und später mit dem Siebenstriemer, starb aber wenige Wochen vor Thomas' 16. Geburtstag.



Uta Leander

Uta Leander war die Mutter von Thomas und Martin. Sie unterstützte die klassische Erziehungsweise ihres Mannes und führte sie nach dessem frühen Tod fort. Als der ältere Thomas das Studium in Kloppenburg begann, konnte sie sich die Wohnung in Niederbeuggen nicht mehr leisten und zog mit dem jüngeren Sohn Martin nach Fersohlen im Ruthenburger Oberland. Sie war Cord Haumann sehr dankbar für die Art, wie er ihre Söhne in sein Haus aufnahm und durch das Studium begleitete.



Thomas Leander

Thomas Leander, geboren 1937 in Niederbeuggen, wurde zusammen mit seinem jüngeren Bruder Martin in klassischer Weise erzogen. 1951 lernte er seinen Freund Wolfgang kennen. Gemeinsam mit diesem besuchte er das Gymnasium unter dem Rektor Karl-Friedrich Arnold. Da er mit Wolfgang in einer Situation überrascht wurde, die damals noch als verwerflich galt, wurde den beiden der Umgang miteinander verboten. Sie trafen sich aber zum Studium in Kloppenburg wieder. Dort unterstand er wie Wolfgang der Zucht Wolfgangs Onkel Cord. Durch dessen starke Hand wurde er zum hervorragenden Abschluss des Studiums geleitet.



Martin Leander

Martin Leander, geboren 1940, ist der jüngere Bruder von Thomas Leander. Wie dieser in Niederbeuggen aufgewachsen, zog er, als der Ältere das Studium in Kloppenburg aufnahm, mit seiner Mutter nach Fersohlen im Ruthenburger Oberland. Als er soweit war, studierte er ebenfalls in Kloppenburg und wurde von Wolfgangs Onkel Cord aufgenommen.

Nach dem Studium arbeitet er als Entwicklungsingenieur in Königsbirkenrutt und wohnte mit seiner Familie, zu der auch sein Sohn Ferdinand gehörte, in Prückeltracht am Lümmelfließ. Zunächst versuchte er seinen Sohn antiautoritär zu erziehen, aber als dies zu einer schlechten Entwicklung führte, ließ er sich von seinem Bruder und dessen Freund Wolfgang Gagern von der positiven Wirkung der klassischen Erziehungsweise überzeugen, die er dann mit großem Erfolg anwendete. Als sein Sohn aus dem Haus war, zog er wieder nach Fersohlen zu seiner Mutter, die er bis zu ihrem Tod pflegte.







Letzte Änderung 12. Oct 2023 19:12:51 +02:00 CEST

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